Oktober9
Mediale 2017 präsentiert: „Body Kitchen“
Am Anfang war die Idee. Die Idee, einfach mal etwas auf die Beine zu stellen. Selbstständig ein Projekt zu starten, das mit Spaß, Teamwork und Erfolg verbunden ist. Soweit zur Idee, mit der die Jungunternehmer die Mediale 2017 bereichern. „Wir brauchen ein beliebtes Thema, das noch ausbaubar ist…und Kooperationspartner aus dem Bereich Social Media wären nicht schlecht“, so der Managing Director Simon Berg. Gesucht, gefunden: Simon kooperiert schließlich mit den beliebten Fitness-YouTubern Flying Uwe, Flavio Simonetti und Rafael McStan. In seinem Vortrag auf der Mediale verrät Berg, worauf es bei der Ideenfindung ankommt und wie das YouTube-Projekt „Body Kitchen“ schließlich zum Leben erweckt wurde…
Oktober9
Mediale lädt „Texterschmiede“ ein
„Ein Wort kann sinnverändernd und bewegend sein“, leitet Matthias Berg, Geschäftsführer der Texterschmiede seinen Vortrag auf der Mediale ein. Wichtig ist nur, dass das Wort an der richtigen Stelle eingesetzt wird. Erst dann wirkt das Wort…Die Texterschmiede Hamburg bringt dem erwartungsvollen Publikum am Donnerstagmittag das Werbetexten nahe. Knackig kurze und prägnante Aussagen werden auf der großen Aula-Leinwand diskutiert. Wie viel Inhalt kann in einem einzigen Wort wirklich stecken?
Oktober9
Mediale Hamburg 2017
Raus aus dem Büro – rein in den Dschungel!
Die Mini-Consorten sind auf der Mediale Hamburg unterwegs – doch dieses Mal erkunden sie den Dschungel.
Das Motto: „Discover the JUNGLE of media and communication“.
Tag 1 – Sätzle, Turnbeutel und Schreibtalent
Vorweg: Bei dem Check-In auf der Mediale Hamburg 2017 und noch vor dem ersten Vortrag um 10:00 Uhr gab es erst einmal ein richtig cooles Fanartikel-Set bestehend aus einem Mediale-Turnbeutel, einem Katalog aller Berufe im Medienbereich, dem Teilnahmebogen des Wettbewerbs der Texterschmiede Hamburg e.V. und dem Programmheft. Um 10:00 Uhr eröffnete dann Jan Kowalsky von der XING AG die Mediale Hamburg 2017.
Dezember6
Hin und wieder hört man und merkt auch, dass Internet-Suchmaschinen immer besser werden, immer genauer und immer öfter genau das liefern, was der Nutzer sucht. Als Computertechnisch weitgehender Laie habe ich das immer zur Kenntnis genommen und mich eigentlich nie groß gefragt, wie dieses „besser werden“ eigentlich genau funktioniert. Klar, wenn ich mich mit dem Thema beschäftigt hätte, wäre ich vielleicht noch über kurz oder lang darauf gekommen, dass Suchmaschinen umprogrammiert werden, bzw. dass „Google seine Algorithmen ändert“ wie manch computeraffiner Zeitgenosse es gerne ausdrückt. Statt Algorithmen kann man auch der Einfachheit halber Berechnung sagen, denn genau das tun Suchmaschinen. Wenn der Nutzer ein Wort oder eine Wortkombination in der Suchmaske eingibt, berechnet die Suchmaschine welche Websites am besten zu dieser Suche passen. Eine von den Berechnungen die über die Position der Seite in der Suchmaschine entscheiden ist die WDF*IDF Formel, die ich euch heute vorstellen möchte.
November22
„Channel First – Content Last: Warum Ihr Marketing umdenken muss“ war am 16.11.2016 das Thema des Censhare Business Breakfast in Hamburg. Im Ehemaligen Hauptzollamt in der Speicherstadt lud die Censhare AG zu einem opulenten Frühstück, um anschließend in verschiedenen Vorträgen die Anforderungen und Herausforderungen der heutigen digitalen Kommunikation, vor allem auf Unternehmensseite, aufzuzeigen und Impulse zu setzen, warum es sich lohnt, zuerst an Content und danach an dessen Verteilung über verschiedene Kanäle zu denken.
Eröffnung: „Channel First – Content Last“
Oktober7
Das schönste an der Schule sind ja bekanntlich die Pausen, oder eine Klassenre
ise. Das ändert sich auch in der Berufsschule nicht wirklich. In der Vorbereitungsphase gab es schon ein paar Einschränkungen seitens des Lehrers, somit war London aus dem Rennen. Er fliegt nicht. Zur Auswahl stand dann, neben ein paar deutschen Städten, noch Amsterdam! Da war natürlich sofort klar in welche europäische Metropole die Reise gehen sollte. Berlin kennt man ja auch schon.
September29
Zu unserer 5-tägigen Studienfahrt starteten wir am 19. September. Vom Hamburger Hauptbahnhof aus, brachte uns der Zug zum Dreh- und Angelpunkt großer (Kreativ-) Agenturen – nach Amsterdam. Dort angekommen, fuhren wir mit der Tram (Straßenbahn) zum Stayokay Hostel in den Stadtteil Zeeburg. Nachdem wir unser Gepäck abgelegt und eine erste Erkundungstour gemacht haben, ließen wir den Abend mit einer gemütlichen Grachtenfahrt ausklinken. Durch die zahlreichen Kanäle in Amsterdam konnten wir bereits auf Wasserwegen einige Bauwerke und Sehenswürdigkeiten in der Abendsonne bestaunen. Die Planung für die restlichen Tage sah drei Agenturbesuche am Dienstag, den Mittwoch als freien Tag, einen Agenturbesuch am Donnerstag und Abreise am Freitagmorgen vor. Schließlich war der Besuch von verschiedenen Agenturen der Anlass der Studienfahrt.
April27
Am 21. April lud das SEAcamp nach Jena ins Hotel Steigenberger ein. Ziel des Branchen-Events ist es, SEA- und PPC-Spezialisten sowie „Frischlingen“ der Szene die Möglichkeiten zu geben, sich einmal im Jahr in lockerer Atmosphäre zu treffen und auszutauschen.
Im Folgenden werde ich meine Eindrücke von der Veranstaltung im Hinblick auf die Anreise, Ablauf und Organisation schildern.
Anreise
März7
Was ist eigentlich Website Performance ?
Die Website Performance beschreibt die Ladezeit, Nutzgeschwindigkeit und Verfügbarkeit einer Website. Die Ladezeit der Website ist serverseitig von zwei verschiedenen Faktoren abhängig, das Volumen an Daten die transferiert werden müssen und der Leistungsfähigkeit des Webservers der diese bereitstellt. Die Nutzgeschwindigkeit einer Seite ist abhängig von Scripten die auf dem Computer des Nutzers ausgeführt werden und damit auch von dessen System, ein gutes Script so Ressourcen sparend wie möglich. Die Verfügbarkeit einer Website beschreibt die Erreichbarkeit und Ausfälle der Seite.